4000 sind genug
Nein zur Einzonung
Dafür gibt es Gründe.
Viele Vereine leiden schon seit über 10 Jahren an Platznot für das Training. Damals wurde ihnen versprochen, dass spätestens bis 2020 eine neue Merzweckhalle da stehen wird, wo es genügend Platz für alle geben soll. Viele Vereine glaubten daran, und schränkten sich ein, vor allem bei der Jugendarbeit, oder suchten sich Trainingsräume in der Umgebung, auch bis nach Konstanz. Die ganze Zeit wurde darum nie aktiv nach einer Lösung im Dorf gesucht um sofort die Platznot lindern zu können.
Es passt nicht zu einer so reichen Gemeinde mit einem solch enormen Wachstum, dass die Trainingsmöglichkeiten nicht dauernd angepasst werden. Einfach nur versprechen, es gebe dann vielleicht in nochmals 10 Jahren eine neue Mehrzweckhalle, reicht da sicher nicht!
Wenn wir an der Gemeindeversammlung der Umzonung zustimmen, werden die Vereine sicher nochmals 8 bis 10 Jahre auf eine Halle warten, die dann vielleicht an der Urnenabstimmung abgelehnt wird.
Darum werde ich beantragen, das Einzonungsbegehren aufs Eis zu legen, und dem Gemeinderat stattdessen die Aufgabe zu geben, sofort nach brauchbaren Lösungen in der bestehenden Bauzone zu suchen. Die Gemeinde hat in den letzten 10 Jahren viel Bauland verkauft oder in der Zone aufgewertet ohne irgendein Gegengeschäft zu machen, um in der Bauzone einen Platz für ein solches Projekt zu schaffen. Ob das dann wirklich eine Mehrzweckhalle sein muss, bleibt eine offene Frage, vielleicht könnte auch die Bürgerhalle funktional modernisiert werden.
Mit meiner Petition 4000sindgenug hatte ich damals dem Gemeindeammann 526 Unterschriften überreicht, so viele Tägerwiler Einwohner/innen hatten damals dafür unterschrieben, dass kein Land mehr neu eingezont wird! Jetzt bestätigen mir viele damalige Nichtunterzeichner, dass sie jetzt diese Petition auch unterzeichnen würden!
Ich werde jedenfalls alles daran setzten, dass diese Einzonung aufs Eis gelegt wird, und dass in der Bauzone Lösungen gefunden werden, damit unsere Tägerwiler Vereine mehr Übungsplatz bekommen werden. Und zwar möglichst sofort, und nicht erst in 8 bis 10 Jahren und erst noch nur vielleicht?
Es ist jetzt besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach zu haben, denn die Taube „Mehrzweckhalle“ kann unglaublich schnell davonfliegen!
Christian Schwarz 4000sindgenug.ch
Der Gemeinderat setzt alles daran immer mehr Land einzuzonen, mit allen Tricks.
Den Unterzeichner( und ich denke wenn ich heute sammeln würde, gäbe se noch viel mehr) meiner Petition fühle ich mich verpflichtet alles mögliche dagegenzusetzen. Darum wehre ich mich auch gegen die Neueinzonung für eine Mehrzweckhalle. Es gibt verschiedene Möglichkeiten ein solches Projekt in der berstehenden Bauzone zu ermöglichen! Aber wenn man nichts finden will, muss man gar nicht zuerst suchen!
Bauland ist zwar vermehrbar auf Kosten von Landwirtschaftsland , aber Landwirtschaftsland nicht. Unsere Erde ist einach beschränkt, und die wird nicht grösser, höchstns kleiner, wenn wir nicht alles daran setzen die Klimaerwärmung aufzuhalten!
Grünflächen dürfen deshalb nicht verschwinden, sondern sollten auch in den Siedlungsgebieten massiv vermehrt werden. Aufbrechen von versiegelten Böden ist ein muss!
Keine neue Einzonung in Tägerwilen
Nun soll die Parzelle 356 untere Rülle teilweise neu eingezont werden, für ein grosses Projekt, von dem praktisch niemand weiss, was da genau entstehen soll und ob dafür überhaupt eine Mehrheit zu finden ist. Zudem existiert keine Studie, ob in der bestehenden Bauzone ein entsprechend grosser Platz vorhanden ist. Schon seit 10 Jahren ist der Bau einer Mehrzweckhalle angedacht, doch der Gemeinderat hatte nie im Baulandbereich Land gesucht. Einiges Industrieland wurde bedingungslos in Wohnzone umgezont und nachher den Baulöwen verfüttert! Trotzdem hat es noch genügend Land in der Bauzone um dieses Projekt zu realisieren!
Darum fordere ich den Gemeinderat auf, dass zuerst mit Hilfe der ganzen Bevölkerung ein Standort in der Bauzone gesucht wird! Vielleicht entstehen da plötzlich ganz neue Möglichkeiten und Synergien um ein solches Projekt zu realisieren, ganz ohne Neueinzonung!
Auch die politische Gemeinde muss ein Vorbild sein, wie man mit dem Land haushälterisch umgeht, und nicht damit protzen, wie sie in der Lage ist Neueinzonungen zu ermöglichen.
Für die Klimakriese ist nicht nur CO2 und Methan Schuld, sondern auch die Versieglung der Landschaft!
Christian Schwarz 4000sindgenug.ch
Der Anstieg der Bevölkerung in unserem Dorf schafft Probleme, denen die Behörden der Schule und Gemeinde nicht mehr gewachsen sind, so dass sie mit unüberlegen Schnellschüssen versuchen der Lage Herr zu werden. Überteuerte Projekte mit unüberlegtem Inhalt sind nun die Folge davon! Trotz absehbarem Wachstum wurde mit viel Aufwand ein Schulhaus angebaut, im wissen, dass es morgen schon zu klein sein wird. Wären wir vor einigen jahren mutig gewesen und ein neues Schulhaus gebaut, wie ich es an der Schulgemeindversammlung vorgeschlagen hatte, hätte es jetzt genügend Platz im alten Primarschulhaus für das Kinder und Jugendzentrum, und alles wäre insgesamt viel billiger geworden.
Nun, Jetzt ist es wie es ist und wir müssen alles daran geben, dass sich die Schulgemeinde nicht noch mehr verschuldet! Darum sind innovative Ideen gefragt. Was nun mit den KJZ vorgeschlagen ist, ist zu weit weg von jeder Realität, weil es nicht finanzierbar ist. Keiner weiss, wie es nach Corona aussieht, wie es dann mit den Finanzen steht, wieviele Kinder dann da sein werden, viel mehr oder viel weniger?
Wahrscheinlich werden es wie nach jeder Kriese mehr sein, die dann auch unterrichtet werden müssen! Doch die Schule wird denn dafür kein Geld haben weil sie die Schuldzinsen zahlen müssen, die wahrscheinlich auch wieder steigen werden wie nach jeder Kriese dies der Fall ist. Doch eine massive erhöhung der Steuern wird wieder einige Bewohner veranlassen wegzuziehen, vor allem die welche wegen der tiefen Steuern nach Tägerwilen gezogen sind, die welche viel Steuern bezahlen.
Es gibt nur etwas das sicherer ist als der Tod, die Schulden, diese werden von den Überlebenden bezahlt!
KiJuZe STOPP, bessere Lösungen sind günstiger
Sind denn 15 Millionen nicht zu viel für ein zementiertes Provisorium?
Das ganze Konstrukt in der alten Schulbaracke ist in der Platznot entstanden indem Provisorien in ein anderes Provisorium umgezogen sind. Weil da einfach noch Platz war. Optimal war es nie, aber es ging so.
Für einen Neubau muss man sich das ganze neu überdenken, und genau überlegen, wo diese Elemente genau hin gehören.
Der Mittagstisch gehört eigentlich dorthin, wo auch die Schüler sind die ihn benutzen, ohne dass sie noch eine stark befahrene Strasse überqueren müssen! Und wenn eine Infrastruktur schon vorhanden ist umso besser! Ich denke da an den ausgebauten Keller der Bürgerhalle. Einen schöneren Eingang oder Vorbau würde da nicht viel kosten!
Kindergärten gehören in das Quartier! Da gibt es sicher Lösungen, vielleicht kann man ein Einfamilienhaus kaufen oder so.
Das Jugendzentrum gehört nach meiner Meinung nicht ins Dorfzentrum. In einem Jugendzentrum sollte es auch einmal etwas lauter zugehen können! Zudem sollte man das Jugendzentrum nicht einfach für die Jugend bauen, sondern mit der Jugend! Es gibt Architekten sie können so was planen, das man mit den jugendlichen zusammen aufbauen kann. Auf dem Grundstück der ehemaligen ARA sehe ich so einen Platz! Dort ist viel Infrastruktur schon vorhanden und auch noch Platz. Zudem ist dieser Platz optimal mit dem Fahrrad erreichbar. Der Lärm verhallt dort in den Bäumen und Gemüsefelder, nicht in einem Wohnquartier!
Darum stimmen sie nein zum geplanten KiJuZe, es gibt viele andere billigere und bessere Lösungen, das ist mein Vorschlag, ein besserer Vorschlag von vielen
Christian Schwarz mitdiskutieren? www.4000sindgenug.ch
Ab hier sind alle Artikel und Leserbriefe im Zusammenhang mit der Petition 4000sindgenug.ch aus früherer Zeit
DER UNTERGANG DER NATUR, FADER BETON MACHT UNSER DORF ZUR WÜSTE, KLIMAKATAStROPHE SEI GEGRÜSST
Sicher ist, dass nicht nur das CO2 allein an der Klimakatastrophe schuld ist. Dass die Natur, die Biodiversität auch in Tägerwilen sich in grossen Schritten verabschiedet, doch im Bau- und Strassenlärm hören und sehen wir das fast nicht mehr. Das Leben findet aber nicht auf dem Beton und Asphalt statt. Die letzten Überlebensräume in Dorf werden aus lauter Profitgier noch abgemorxt. Kaum noch eine Brennnessel, ein Brombeergestrüpp, ein zerfallendes Haus haben in unserem Dorf noch Platz. Orte, wo sich die Natur noch erholen kann. Stattdessen immer mehr vergiftete Steingärten, Granitquader, Kirschlorbeeren und viel weiteres ökologisch wertloses Gestrüpp ziert unser Dorf. Damit wird unseren einheimischen Tieren und Pflanzen die Lebensgrundlage entzogen und vieles verschwindet ohne dass es bemerkt wird.
Innere Verdichtung heisst nicht Zerstörung der Natur und des Dorfes, sondern bessere Ausnützung des vorhandenen Wohnraumes.
Meine damalige Petition 4000sindgenug.ch hatte darauf hingesteuert. Die unaufhaltsame Bauwut von Spekulatioswohnungen und –bauten hat unserem Dorf nichts gebracht ausser Zerstörung der noch vorhanden Ökoinseln. Und auch die Steuermehreinnahmen verrieseln wieder in neuen Investitionen, die durch das Bevölkerungswachstum entstehen.
Hier sind alle meine Leserbriefe und Kommentare im Zusammenhang mit meiner Petition www.4000sindgenug.ch aus dem Jahre 2012
WANN KOMMT DIE EINSICHT?
Nun wird in Tägerwilen fröhlich weitergebaut, schöne Bäume und einzigartige Bäume, exklusive alte Häuser werden demnächst , oder sind bereits verschwunden! Und das alles unter dem Vorwand es sei vor 50 Jahren so beschlossen worden. Die Volksmeinung aber von heute, von Menschen die hier und jetzt da leben, wird einfach mit nichts von den Behörden und Verwaltungen wahrgenommen.
Meine Petition womit ich von jedem 8. Tägerwiler In innerhalb von 2 Wochen Sammelfrist eine Unterschrift auf den Tisch legte, wurde von den Behörden höchstens mit einem müden Lächeln wahrgenommen. Auch die in Tägerwilen angenommene Masseneinwanderungsinitiative bewegte die Behörden auf keine Weise.
Immer wird auf Gesetze und Volksentscheide hingewiesen aus dem letzten Jahrtausend. Auch unsere Baulandregelung ist schon über 50 Jahre alt und entspricht in keiner Art den Vorstellungen der hier und jetzt lebenden Bevölkerung.
Auch wenn schon viele Hilfeschreie von der Bevölkerung bei den Behörden ankommen sind , da wo Geld und Wein fliesst wird nichts geändert, und fröhlich weitergewurstelt.
Andererseits wird am Sozialsystem dauernd herum geschraubt, ohne dass da ein Notruf von der Bevölkerung kommt. Überall wo sich noch eine zusätzliche Beamtenstufe einschieben lässt, da werden neue Amtsstellen kreiert, ohne dass das einen Sinn macht, aber vor allem mehr kostet! Und diese Amtsstufen kosten nicht nur, sondern behindern vor allen den schlanken und raschen Ablauf der Leistungen!
Dasselbe gilt auch für die Schule. Ein ewiges verändern, und immer weniger naturwissenschaftliches Grundwissen wird richtig angestrebt. Und Kinder, die sich gegen solche Machenschaften wehren werden dann einfach mit Ritalin stillgestellt. Das vernetzte Denken unserer Kinder wird willkürlich ausgeschaltet, vor allem wirtschaftliches Denken von einem Wirtschafssystem das nicht nachhaltig ist, ist willkommen.
Darum meine grosse Bitte an die Raumplanungskommission. Setzt für die Tägerwiler Zukunft ein Nullwachstum ein! Ein Nullwachstum hindert den Fortschritt nicht sondern nur die Verschwendung! Seit Mutig und zeigt den Profiteuren die Stirne und setzt euch auf die Seite der Bürger! Es sind auch die Bürger die euch gewählt hatten, und auch entscheiden, ob sie euch wieder wählen!
Markus, vor meinen Augen hat dir dein Gemeindeammannkollege Christof vorgerechnet wie viel Gold das man mit dem angehäuften Geld kaufen kann, wenn man einen Franken im Jahr null für 1% Zins angelegt hätte! Darum ist 1% Wachstum das ihr als Ziel in der Planungskommission vorgeschlagen habt, eindeutig zu viel!
Mitdiskutieren? www.4000sindgenug.ch
Christian Schwarz
Zur Masseneinwanderungsinitiative
Nun hat das Volk einer Initiative zur Masseneinwanderung zugestimmt, in der Meinung die Masseneinwanderung würde damit eingeschränkt.
Nachdem das Schweizervolk dem Beitritt zur EU und zu EWR nicht zugestimmt hatte, wurde dank guten Verhandlungen Bilaterale Verträge vereinbart, die uns viele Vorteile bringen.
Dass eine Volksgruppe auf die Idee kam, an diesen Verträgen zu rütteln verstehe ich nicht! Mit falschen Versprechungen erreichte sie eine knappe Mehrheit im Volk! Aber mit diesem Abstimmungstext sehe ich keine verbindliche Möglichkeit die Masseneinwanderung einzuschränken.
Sofort nach der Abstimmung meldeten Arbeitgeber verschiedenster Berufsgruppen, auch der Landwirtschaft, ihre Bedürfnisse an. Und diese Bedürfnisse werden nicht kleiner werden! Bei wem soll man denn einschränken? Im Initiativtext steht da nichts! Und wenn jeder denkt die Einschränkung kann man bei dem andern machen, ist das wirklich keine Lösung!
Die Ursache der Masseneinwanderung liegt nicht bei der EU oder bei irgend einem andern Land! Die Ursache liegt bei uns Schweizer selber! Wir Schweizer selber müssen die Aufgaben machen.
Ich setze mich schon lange für ein Nullwachstum ein! Ein Nullwachstum ist eine sehr schwierige Aufgabe für die Behörde, eine echte Herausforderung! Ein Nullwachstum ist nicht einfach nichts tun, sondern das erhalten was wir haben! Ein Nullwachstum hält den Fortschritt nicht auf, sondern fördert ihn! Auch bei einem Nullwachstum können wir ein riesiges Wachstum haben, nämlich ein Wachstum zur Unabhängigkeit!
Eine grosse Katastrophe ist auch unsere Gesetzesflut! Eine grosse Menge unnützer und vieldeutigen Gesetzen behindern unser verantwortliches Handeln und das braucht eine Unmenge von Menschen in der Verwaltung! Ein absoluter Leerlauf!
Die Wirtschaftsförderung macht ihre Aufgaben auch falsch. Mit günstigem Bauland und Steuervergünstigungen holen sie immer neue Firmen in die Schweiz. Neue Firmen brauchen neue Arbeitskräfte, die in der Schweiz nicht vorhanden sind. Also kommen sie vom Ausland! Auch die Tatsache dass viele Industriegebäude in der Schweiz jahrelang leer stehen, während immer neues Land verbauen wird, zeugt von der Unfähigkeit dieser Behörde!
Für unsere Politiker gibt es wichtigere Aufgaben als Minarettverbot und Kopftuchverbot, Einwanderungsinitiative und Ecopopinitiative! Politiker die solches Ankurbeln und unterstützen, lenken nur mit populistischem Getue von ihrer Unfähigkeit ab, und missbrauchen unsere Volksrechte!
Die gleichen Politiker die geschlossen für Erleichterung bei der Kriegsmaterialausfuhr stimmten! Nur um einige sinnlose Arbeitsplätze zu erhalten, die teilweise auch von Ausländer besetzt sind! So nach dem Motto, potenzielle Flüchtlinge zu erschiessen, bevor sie in die Schweiz kommen!
Politiker die wir heute brauchen müssen zuerst die Hausaufgaben machen und nicht immer den Fehler bei den andern suchen. Wenn so viele Menschen in die Schweiz einwandern ist nicht die EU schuld, sondern wir selber! Mit dem Ziel eines Nullwachstums einer grösseren Unabhängigkeit von Ausland, vor allem im Energie- und Lebensmittlbereich! Wären viele Probleme gelöst!
Ein Nullwachstum in der Menge und ein qualitatives Wachstum bei der Arbeit, ein streben nach Energieunabhängigkeit, ein neues Soziales Bodenrecht, ausmisten in den Sozialversicherungen neue Wege in der Altersvorsorge, ein verantwortungsvollerer Umgang in der Geldpolitik, vereinfachen der Gesetze und Verordnungen, damit sie vom Bürger auch verstanden und eingehalten werden können, ohne Jurist und Richter!
Das sind nur einige Beispiele die ein moderner Politiker anpacken müsste! Vieles was in den Verwaltungen gemacht wird , ist völlig unnütz, oder sogar kontraproduktiv, vor allem aber zu teuer!
Ebenso ist es für mich unverständlich dass neue Strassen gebaut werden sollen, nur weil sie 5 % der Zeit überlastet sind, und in der übrigen Zeit völlig unterblastet sind! Eine bessere Organisation der Strassenbenützung könnte da ohne Kostenaufwand und sofort Abhilfe schaffen. Und wenn keine neuen Strassen gebaut werden, braucht es keine neuen Ausländer und auch kein Geld, und auch keine neue Verkehrsbelastung während der Bauphase.
Initianten der Masseneinwanderungsinitiative sind aber immer zu vorderst dafür, wenn eine Strasse neu gebaut werden soll
So bin ich überzeugt, dass viele Arbeitsplätze in der Verwaltung eingespart werden könnten. Ich jedenfalls sehe dort fast überall grosse Einsparmöglichkeiten.
Die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative verstehe ich so, dass viele Schweizer davor Angst haben immer mehr eingeklemmt zu werden und immer weniger Platz zu haben! Die Schweiz ist immerhin ein Staat mit der grössten Bevölkerungsdichte! Als Notruf: jetzt reicht‘s ist diese Ergebnis zu werten! Verträge mit der EU zu kündigen macht sicher keinen Sinn!
Mitdiskutieren? www.4000sindgenug.ch
Christian Schwarz
Antwort auf meine Einsprache zum Planungsvorschlag
Meine Einsprache zum Planungsvorschlag
Antwort vom 12. 10 12 in der Tägerwilerpost
BOTSCHAFT NICHT ANGEKOMMEN?
Die Petition 4000sindgenug ist von Tägerwiler Einwohner und nicht von Stimmbürger! Wenn auch auswärtige unterschrieben haben, zeigt sich, dass meine Petition auch über die Dorfgrenzen das Dorfgespräch war.
Der Titel war nicht einfach ein Werbegag, sondern ernst gemeint! Aufmerksamkeit löste meine Petition aus, weil ich ein Anliegen von vielen Tägerwiler Einwohner angesprochen habe!
Jeder der einmal Unterschriften gesammelt hat, weiss dass es nicht einfach ist, über 12% der Bevölkerung für eine Unterschrift zu Motivieren, vor allem nicht mit so wenig Aufwand!
Sicher hat sich die Planungskommission Gedanken gemacht wie sich die Gemeinde in Zukunft entwickeln soll. Beim Infoabend vom 3. Oktober haben sie dann die erste Katze aus dem Sack gelassen. Eine totale Enttäuschung für mich und viele der Besucher des Infoabends! Andererseits habe ich von diesem Grossmutter- und -vaterverein nichts anderes erwartet! Viele der Kommissionsmitglieder haben mit Bauland und Bauen und Planen die Taschen gefüllt, oder horten Bauland! Zudem waren einige Kommissionsmitglieder am Infoabend nicht anwesend, interessieren sich überhaupt nicht an der Reaktion der Bevölkerung!
Junge, die mit diesem Planungsprodukt einmal leben müssen, sind in dieser Kommission nicht vertreten.
Das vorgestellte Planungsprodukt hat mich sehr Wütend gemacht. Ein Wachstum von einem Prozent ist nicht in meinem Sinn! Wenn Planung nur Wachstum bedeutet ist das die Ansicht von einer Generation die es fertig gebracht hatte, dass wir unser Wohlstand so betreiben, dass unsere Erde 7 mal grösser sein müsste als sie ist! Eine Generation, die Häuser baut mit importierter Skalvenarbeit und Produkten von abgeholzten Urwälder.
Wenn ich auf einer Baustelle Granitsteine aus China oder Indien sehe, frage ich mich ob es in der Schweiz kein Granit gibt! Eine Planungskommissionsgeneration, für die solches einfach selbstverständlich ist, Hauptsache es wird gebaut!
Planen heisst für mich nicht neues Land einzuzonen, sondern in der bestehenden Zone Verbesserungen planen. So zum Beispiel grüne Inseln im Wohngebiet, Bäume nicht nur auf den Strassen, Ökoinseln nicht nur in der Landwirtschaftszone, sondern auch in der Wohnzone. Umzonungen, schönstes Wohngebiet nicht als Gewerbeland belassen und vieles mehr.
Neues Land mit irgend einer Farbe einzufärben, wollen und bauchen wir nicht mehr! Planungs und Arbeitszonen brauchen wir auch nicht mehr! Und was wir überhaupt nicht brauchen ist eine neue Einzonung!
Ob durch das Wachstum der Steuerfuss gesunken ist, ist eine reine Behauptung! Keiner weiss wie hoch der Steuerfuss ohne Wachstum wäre! Die richtige Behauptung wäre, dass trotz des Wachstums der Steuerfuss gesunken ist! So ist auch in der Antwort beschrieben, dass bei einem weiteren Wachstum der Steuerfuss eher wieder steigen wird.
Für mich ist es zwingend dass die Erweiterung der ARA zuerst beschlossen werden muss, bevor sie zu klein ist! Von mir aus gesehen hat auch die Schule wenig Reserve! Einen Babybomm kann es jederzeit geben, da ist es gut wenn freie Plätze im Schulzimmer der Normalfall sind!
Eine innere Verdichtung brauchen wir auch nicht! Bauplätze im Dorf müssen unbedingt eine stille Reserve bleiben! Für ein inneres Wachstum, aus den Dorf heraus, und nicht durch Zuwanderung!
Auch in Zukunft wird man Land einzonen können wenn das von übergeordnetem Interesse ist. Da braucht es keine Planungs-und Arbeitszonen. Planungszonen schaffen nur Unruhe und wecken Hoffnungen.
Landwirtschaftszone ist auch eine Zone und muss auch im Plan eingefärbt werden! Am besten schwarz! Landwirtschaftszone ist der Arbeitsplatz von uns Bauern! Wir schaffen darauf was alle zum Leben brauchen! Landwirtschaftszone ist kein Freiwild für verplanungswütige Planer, die jedem weissen Fleck auf dem Plan eine Farbe geben müssen. Jeder andere Arbeitsplatz von Handwerk und Industrie hat auch eine Farbe! Für mich ist es diskriminierend, dass Landwirtschaftszone einfach weiss ist. Dabei sind unsere Produkte das erste das jeder zum Leben braucht. Gerade bei einer fortschrittlichen Planung müssen alle Faktoren berücksichtigt werden! Im weiteren ist eine möglichst unabhängige Energieversorgung anzustreben.
Wer heute die Zukunft planen will, plant zuerst den Erhalt des Bestehenden, den Weg zur Unabhängigkeit. Planen von Wachstum ist endgültig vorbei! Wir haben nur eine Erde!!
Mitglieder und Planer der Planungskommission die das nicht einsehen wollen sollen gehen!
Markus, Entschuldigung, dass dieser Leserbrief gerade während dienen Ferien eintrifft, aber die Antwort auf meine Petition und der Infoabend waren kurz vor deinen Ferien! Das Leben macht keinen Halt vor Ferien
Christian Schwarz, www4000sindgenug.ch
WENN SIE AUCH EINE MEINUNG DAZU HABEN, ODER MEINUNGEN EINSEHEN WOLLEN BENUTZEN SIE DEN BUTTON KOMMENTARE, ODER KLICKEN SIE HIER
250'000 sind genug im Thurgau
Nun ist in unserem Kanton die 250 000dergrenze überschritten!
Ich habe da die gleiche Meinung wie für unserer Dorf.
Jeder der in einem vollgepflasterten Kanton leben will hat die Möglichkeit in den Kanton Zürich oder Aargau zu ziehen! Dort hat es viele Häuser und wenig Platz, dort ist viel schönes Kulturland überbaut, zubetoniert.
Ich bin der Meinung, dass wir im Thurgau von fast allem genug haben!
Es ist bekannt, dass für die Behörden ein Erhalt des Besitzstandes schwieriger ist, als dauerndes Wachstum!
Wir haben eine tüchtige Bevölkerung. erfolgreiche Handwerks- und Industriebetriebe gut ausgebaute Infrastruktur. Tiefe Steuern! und vor allem noch Platz zum Leben
Und das soll doch so bleiben!
Darum brauchen wir auch keine neuen Schnellstrassen! Die lösen die Verkehrsprobleme nicht, schaffen neue Verkehrsprobleme und lösen wieder einen neuen Bauboom aus!
Die Finanzierung dieser Strassen steht auch in den Sternen. Die Erhöhung der Motorfahrzeugsteuer wird da bei weitem nicht reichen. Andere Finanzquellen sind auch nicht vorhanden...... ausser Bussgelder! die einzige unerschöpfliche Geldquelle für unseren Staat!
In Zahlen: das würde etwa 1000 Franken zusätzliche Bussgelder pro Verkehrsteilnehmer und Jahr ausmachen, um diese Strasse zu Finanzieren! Wärend 10 Jahren! Dann kommt der Unterhalt!
Mit jeder neuen Strasse werden die Verkehrsprobleme nur verschoben, und es müssen wieder neue Strassen gebaut werden!
Das gute Beispiel ist die A7! Viele Strassen müssen als Folge der Autobahn gebaut werden. Trotzdem wurden alle Strassen die durch die A7 entlastet wurden noch weiter ausgebaut, sodass sie bei einer allfälligen Sperrung der A7 den zusätzlichen Mehrverkehr auch schlucken können!
Viele Autofahrer fahren einfach nur weil eine Strasse da ist! Das schönste Beispiel ist die Kreuzlingerstrasse in Tägerwilen! Dort fahren täglich hunderte von Autos von Kreuzlingen Nord über die Kreuzlingerstrasse nach Tägerwilen und dann über den Tägerwiler Zoll wieder nach Konstanz und dort durch die Wohnzohne Paradis wieder auf die Schnellstrasse! einfach nur weil eine gut ausgebaute Strasse da ist! Das sind mindestens 2 Km Umweg für nichts!
Da bleibt die Frage, was wir schlussendlich wollen, die ganze Schweiz vollstopfen mit Menschen, oder unseren Freiraum bewahren. Ich sehe keinen Sinn darin, dass die Schweiz immer mehr Menschen aufnimmt, wir sind ohnehin eines der am dichtesten besiedelten Länder in Europa! Wir haben keine eigene Ernährungsgrundlage, keine Rohstoffe, nicht einmal genügend Steine zum unsere Strassen und Häuser zu bauen, eigentlich nichts was ein Wachstum der Bevölkerung sinnvoll macht.
Zudem wird durch die Einwanderung das Durchsschnittalter der Bevölkerung nicht herabgesetzt, sondern sogar erhöht. Eine Verjüngung der Bevölkerung wäre noch das einzige Argument, dass für eine Zuwanderung sprechen würde!
Und............ wir sollten immer noch Platz haben, um Menschen aufnehmen zu können, bei einer Katastrophe oder einer Kriese!
Aktuell ist jetzt Syrien! Für so gefährdete Menschen müssen wir vorübergehend Platz haben!
Petition
AM DIENSTAG 3. JULI 10.00 UHR HABE ICH DIE PETITION IM BEISEIN DER PRESSE MIT 526 UNTERSCHRIFTEN DEM GEMEINDEAMMANN ÜBERGEBEN
www.4000sindgenug.ch
PETITION AN DEN GEMEINDERAT UND AN DIE PLANUNGSKOMISSION
In Tägerwilen wohnen nun schon über 4000 Personen
Alle Unterzeichner dieser Petition sind der Meinung, dass Tägerwilen nun genug Einwohner hat und die Bautätigkeit sofort gestoppt werden muss.
Zusammen mit den im Bau stehenden Wohnungen und Häuser sind bald 4400 Einwohner, und damit ist die Grenze erreicht da unsere Infrastrukturbauten zu klein werden! So kommen neue Kosten auf unsere Gemeinde, denen wir nicht ausweichen können.
Neue Schulhäuser und Kindergärten, Erweiterung der Kläranlage, Erweiterung des Gemeindehauses und viele neue Kosten und Steuererhöhungen werden auf uns zukommen! Zudem werden Häuser und Wohnungen viel zu teuer verkauft, was früher oder später zum platzen Immobilienblase führen kann!
Wir wollen nicht mehr weiter zusehen wie auswärtige Firmen unser Dorf zubetonieren, und damit unseren Lebensraum und Erholungsraum Zerstören!
Wir Tägerwiler wollen nicht unserer Nachbarstadt nacheifern, sondern wir wollen ein Dorf bleiben!
Wir haben es auch nicht nötig noch grösser zu werden! Es ist höchst unwahrscheinlich, dass unser Steuersatz durch ein weiteres Wachstum noch sinken wird. Wenn weitere Infrastrukturbauten auf uns zukommen, müssen die Steuern wieder massiv steigen!
Zudem haben wir in unserer Gemeinde noch viel nachzurüsten, um für eine attraktive Zukunft gerüstet zu sein. Die momentanen Steuerüberschüsse sind durch nichts garantiert, und können ohne Vorwarnung ins Gegenteil fallen.
Alle Unterzeichner dieser Petition sind der Meinung dass Tägerwilen gross genug ist und nicht mehr wachsen will ! !
ALLE, DIE IN TÄGERWILEN WOHNEN, KÖNNEN DIESE PETITION UNTERZEICHNEN, JEDEN ALTERS, JEDER NATIONALITÄT!
Wenn sie weitere Informationen wollen tragen sie ihre Mailadresse ein.
Was ist eine PETITION?
Eine Petition ist eine Bittschrift, in diesem Fall an die Planungskommission und an den Gemeinderat. Mit der Bitte, dass das Bauland nicht mehr auf Kosten von Kulturlandverlust ausgeweitet wird! Wenn Umgezont wird, dann soll schönes, ackerfähiges fruchtbares Bauland wieder in Landwirtschaftsland oder mindestens in Reservebauland zurückgezont werden
Je mehr Unterschriften dass unter der Petition stehen, umso mehr Beachtung wird sie bei den Behörden finden.
Unterschreiben kann jede Einwohnerin und jeder Einwohner von Tägerwilen, jeden Alters, jeder Nationalität.
Die Unterschriften werden von den Behörden nicht kontrolliert, sondern höchstens gezählt.
Ich hoffe auf viele Unterschriften in kurzer Zeit, so kann auch der Volkswille in die Zonenplanungsarbeit einfliessen!
Wenn sie meine Arbeit mit einem schriftlichen Beitrag unterstützen möchten, finden sie auf www.4000sindgenug.ch unter Kommentare die Möglichkeit, selber einen Beitrag zu schreiben oder die geschriebenen Beiträge zu lesen. Ich freue mich auf ihre Mitarbeit.
Vielen Dank
Christian Schwarz
Läden und Geschäfte mit der Anschrift Sammelstelle 4000sindgenug sammeln auch Unterschriftenbögen!
Wenn sie auch Unterschriftenbögen einsammeln möchten, melden sie sich bei mir
christian@christian-schwarz.ch
Wenn sie auch noch einige Zeilen dazuschreiben möchten, benützen sie die Seite Kommentare
Die hier veröffentlichten Artikel und Kommentare stehen uneingeschränkt im alleinigen Verantwortungsbereich des jeweiligen Autors.
Heinz Oehrli 05.04.2014 13:58 |
Überfremdung der schweizerischen Eidgenossenschaft CH
Bin froh dass Leserbriefe sowie Petitionen von Bürgern wie sie Herr Schwarz, realisiert werden.-Ist ev. schon zu spät.Denn die friedliche Invasion helvetischen Territoriums hat bereits stattgefunden. Klar sind auch hierzulande die Protagonisten aus Wirtschaft und Kapital am "Ruder", eben diese Vertreter globaler grauer "Eminenzen"; alle tanzen ums "goldene Kalb" in Anbetung des Mammons..Gesamtheitliches Denken und Handeln ist somit kontrovers zur sogenannten Gewinnmaximierung der Spekulanten hierzulande.In Schulen bis hin zu Freikirchen finden sehr wohl Bestrebungen statt, den Menschen vernetztes Denken abzugewöhnen...doktrinäre und dogmatische Schriften substituieren die natürliche Philsophie einer umweltgerechten Lebenshaltung.-Wenn wir so weitermachen, ja dann gibts noch die Alternative der Besiedelung ferner Galaxien, heisst konsequent Förderung der Weltraumfahrt sowie Ausbildung von Kosmonauten weltweit...Gar nicht so abwegig und besser als Aufrüstung der Armee und Streitmächten zum nächsten Krieg. Gruss von Heinz Oehrli, Oberaach
|
|||
Heinz Oehrli 05.04.2014 13:39 |
Überfremdung der schweizerischen Eidgenossenschaft CH
Bin froh dass Leserbriefe sowie Petitionen von Bürgern wie sie Herr Schwarz, realisiert werden.-Ist ev. schon zu spät.Denn die friedliche Invasion helvetischen Territoriums hat bereits stattgefunden. Klar sind auch hierzulande die Protagonisten aus Wirtschaft und Kapital am "Ruder", eben diese Vertreter globaler grauer "Eminenzen"; alle tanzen ums "goldene Kalb" in Anbetung des Mammons..Gesamtheitliches Denken und Handeln ist somit kontrovers zur sogenannten Gewinnmaximierung der Spekulanten hierzulande.In Schulen bis hin zu Freikirchen finden sehr wohl Bestrebungen statt, den Menschen vernetztes Denken abzugewöhnen...doktrinäre und dogmatische Schriften substituieren die natürliche Philsophie einer umweltgerechten Lebenshaltung.-Wenn wir so weitermachen, ja dann gibts noch die Alternative der Besiedelung ferner Galaxien, heisst konsequent Förderung der Weltraumfahrt sowie Ausbildung von Kosmonauten weltweit...Gar nicht so abwegig und besser als Aufrüstung der Armee und Streitmächten zum nächsten Krieg. Gruss von Heinz Oehrli, Oberaach
|
|||
Nadine Bernzott 09.05.2012 11:40 |
Richtig so!
Ich wohne noch noch nicht lange in Tägerwilen aber mein Partner und ich habe sehr schön mitverfolgen können wie sich Tägerwilen entwickelt. Ich bin schockiert vom Bauwahn in einem Dorf... Der Bahnhof war so schön mit der Wiese daneben aber nein die ist wohl zu grün da baut man besser mal nen super modernen, überhaupt nicht ins Bild passende, riesen Klotz hin, dass ohne hin nicht zahlbar ist... Irgendwann ist doch mal genug...Tägerwilen ist ein Dorf und sollte dies auch bleiben.. Gruss N.B.
|
|||
Christoph Späti 08.05.2012 07:48 |
Sehr gute Idee
Sehr geehrter Herr Schwarz, Sehr gute Idee ! Endlich jemand, der nicht nur die Faust im Sack macht, sondern etwas dagegen unternimmt. Alle zwei Wochen, wenn ich 'nach hause' komme, ist eine neue Baugrube ausgehoben. wo Äpfelbäume standen nichts als charakterlose Zuckerwürfel-EFH. Ich wohne in Bern und kann deshalb die Petition nicht unterschreiben. Aber ich habe sie meinem Vater weitergeleitet, der Ihre Haltung teilt. Mit freundlichen Grüssen, Christoph Späti
|
|||
von Hamberg 02.05.2012 16:42 |
Mehr Einwohner = mehr Steuereinnahmen
Bei Ihrem Petitionsaufruf vermisse ich leider die sachliche Berücksichtigung, dass Neuzuzüger auch mehr Steuereinnahmen für Tägerwilen generieren. Kleines Rechenbeispiel: Wenn durchschnittlich jeder Neuzuzüger rund CHF 5´000 p.a. an Steuergelder generiert, bedeutet dies, dass bei 500 weiteren Einwohnern rund 2,5 Mio. Steuergelder p.a. erzielt werden. Wenn Sie also eine sachliche Diskussion führen möchten, sollten Sie bitte alle Seiten aufzeigen. Ich weiss nicht, ob ich mit meiner o.g. Beispielrechnung einigermassen richtig liege. Aus diesem Grund würde ich als Kaufmann mal eine dementsprechende Anfrage bei der Gemeindeverwaltung anregen. (Wieviel Steuereinnahmen werden durchschnittlich p.a. durch einen Neuzuzüger generiert? Vielleicht auch mal unterteilt zwischen Schweizern, Deutschen und anderen Neuzuzügern.) Wie gesagt, dies beleuchtet nur den wirtschaftlichen Aspekt und nicht das Thema "Zubetonieren".
|
|||
Peter Müller 28.04.2012 18:23 |
Petition
4000sindgenug!!!!!! Ich bin voll ihrer Meinung. Der Dorfcharackter muss unbedinngt erhalten bleiben.Die Einwohnerzahl darf keinesfalls erhöht werden.Alle bauten die in Tägerwilen enstehen, passen Architektonisch überhaupt nicht ins Dorfbild.Sie sind einfach nur hässlich.Ich wünsche ihnen,dass sie viele Unterstützer bekommen. Gruss Peter
|
|||
Martin Kast 26.04.2012 13:03 |
Danke
Ich stehe voll hinter Ihrer Petition und danke Ihnen für Ihren Einsatz.
Wobei ich nicht einverstanden bin mit Ihrer Meinung, dass durch die Begrenzung von neuem Bauland die Preise sinken werden. Wenn das Bauland begrenzt wird, werden die Preise stärker steigen, wie wenn wir immer mehr Agrarland zu Bauland machen. Andererseits kann es nicht so weitergehen, dass wir all unsere schöne Natur zupflastern.
|
|||
Georg Sonnenmoser 26.04.2012 10:41 |
Gemeinde
Christian Schwarz in die Planungskommision Christian Schwarz in den Gemeinderat Bautätikeiten sofort stoppen
|
|||
Frauenfelder Verena 19.04.2012 09:18 |
4000sindgenug!
Hey Christian das sieht und höhrt sich prima an! Herzliche Gratulation! Ich wünsche dir viele possitive Meldungen und viel Kraft und Geduld und Durchhaltevermögen! Gruss Verena |
Weitere überlegungen
Der Anstieg der Bevölkerung in unserem Dorf schafft Probleme, denen die Behörden der Schule und Gemeinde nicht mehr gewachsen sind, so dass sie mit unüberlegen Schnellschüssen versuchen der Lage Herr zu werden. Überteuerte Projekte mit unüberlegtem Inhalt sind nun die Folge davon! Trotz absehbarem Wachstum wurde mit viel Aufwand ein Schulhaus angebaut, im wissen, dass es morgen schon zu klein sein wird. Wären wir vor einigen jahren mutig gewesen und ein neues Schulhaus gebaut, wie ich es an der Schulgemeindversammlung vorgeschlagen hatte, hätte es jetzt genügend Platz im alten Primarschulhaus für das Kinder und Jugendzentrum, und alles wäre insgesamt viel billiger geworden.
Nun, Jetzt ist es wie es ist und wir müssen alles daran geben, dass sich die Schulgemeinde nicht noch mehr verschuldet! Darum sind innovative Ideen gefragt. Was nun mit den KJZ vorgeschlagen ist, ist zu weit weg von jeder Realität, weil es nicht finanzierbar ist. Keiner weiss, wie es nach Corona aussieht, wie es dann mit den Finanzen steht, wieviele Kinder dann da sein werden, viel mehr oder viel weniger?
Wahrscheinlich werden es wie nach jeder Kriese mehr Kinder sein, die dann auch unterrichtet werden müssen! Doch die Schule wird denn dafür kein Geld haben weil sie die Schuldzinsen zahlen müssen, die wahrscheinlich auch wieder steigen werden wie nach jeder Kriese dies der Fall ist. Doch eine massive erhöhung der Steuern wird wieder einige Bewohner veranlassen wegzuziehen, vor allem die welche wegen der tiefen Steuern nach Tägerwilen gezogen sind, die welche viel Steuern bezahlen.
Es gibt nur etwas das sicherer ist als der Tod, die Schulden, diese werden von den Zurückkbleibenden bezahlt!