Tierhaltung
Unsere Nutztiere werden nach den Richtlinien von Demeter gehalten. Das heisst für uns:
- Alle Tiere kommen täglich mehrere Stunden ins Freiland Bei jedem Wetter, auch bei Regen und Schnee.
- Unsere Tiere sind nicht verstümmelt, sondern im Originalzustand, die Kühe haben Hörner.
- Unsere Tiere bekommen nur Futter, das um Umkreis von 5 km vom Hof wächst, oder anfällt.
- Wir kennen keinen Futtertourismus, der ja auch keinen Sinn macht.
- Wozu sollen wir Futter zuführen um Überschüsse zu produzieren?
Wir VERZICHTEN grundsätzlich auf den Einsatz von ANTIBIOTIKA- haltigen Medikamenten, schon seit dem Jahr 2000.
Für medzinische Behandlungen benützen wir Homöopatie und andere pflanzlichen Auszüge. Die Zeit und Weiterbildung bringen uns auch immer mehr Erfahrung in der wirksamen Anwendung von Naturheilmittel. So werden wir immer Effizienter dadurch wir von Anfang an das richtige Mittel einsetzen und auch im richtigen Moment wechseln und wieder aufhören.
Hier noch eine Geschichte aus dem Jahr 2010 die jederzeit wieder passieren könnte
Unsere Kühe wurden NICHT gegen die Blauzungenkrankheit geimpft. Diese, für Bio-und Demeterbetriebe völlig unnötige Impfung schwächt nur das Imunsystem und macht die Tiere empfänglich für andere Krankheiten.
Als Demeterbauer will ich auch keine gentechnisch veränderte Organismen, wie sie höchstwahrscheinlich im Impfstoff vorhanden sind, direkt ins Tier spritzen. Zudem wollte niemand nachweisen wohin die im Impfstoff vorhandenen Verstärker- und Konservierungsstoffe aus Quecksilber- und Aluminiumsalzen gelangen?
Moderne Imfstoffe enthalten auch Nanotechlogie. Möglicherweise der Blauzungenimpfstoff auch !!
Möglicherweise ist die Milch nach einer solchen Impfung einige Tage nicht mehr geniessbar, aber wenn es nicht untersucht wird, dann schon, weil man es nicht weiss, oder wissen will.
Weil ich die Busse wegen der Impfverweigerung nicht bezahlte musste ich am 21 Juni vor Gericht erscheinen.
Mehr Infos über das Gerichtsverfahren betreffend Blauzungenkrankheit:
Unsere Kühe wurden NICHT gegen die Blauzungenkrankheit geimpft. Diese, für Bio-und Demeterbetriebe völlig unnötige Impfung schwächt nur das Imunsystem und macht die Tiere empfänglich für andere Krankheiten.
Als Demeterbauer will ich auch keine gentechnisch veränderte Organismen, wie sie höchstwahrscheinlich im Impfstoff vorhanden sind, direkt ins Tier spritzen. Zudem wollte niemand nachweisen wohin die im Impfstoff vorhandenen Verstärker- und Konservierungsstoffe aus Quecksilber- und Aluminiumsalzen gelangen?
Möglicherweise ist die Milch nach einer solchen Impfung einige Tage nicht mehr geniessbar, aber wenn es nicht untersucht wird, dann schon, weil man es nicht weiss, oder wissen will.
Weil ich die Busse wegen der Impfverweigerung nicht bezahlte musste ich am 21 Juni vor Gericht erscheinen.
Mein Handzettel für die Verteidigung im Gericht sah so aus:
BLAUZUNGEN (BZ)
BZ IST KEINE SEUCHE, WIRD ABER WIE EINE SOLCHE GEHANDHABT!
GENTECHNIKIMPFSTOFF
QUECKSILBER
ALUMINIUMSALZ
KONTROLLE SCHWERMETALL NACH IMPFUNG
PRODUKTION BEI BIOSUISSE DEMETER UND KAGFEILAND OHNE GENTECHNIKEINSATZ GARANTIERT!
EBENSO EINSATZ VON QUECKSILBERHALTIGEN PRODUKTEN STRENGSTENS VERBOTEN
EINE SPERRFRIST FÜR MILCH UND FLEISCH NACH DER IMPFUNG WURDE NICHT IN BETRACHT GEZOGEN UND ALLFÄLLIGE SCHADSTOFFE WURDEN NICHT UNTERSUCHT!
DER EINSATZ PROBLEMATISCHER STOFFE MUSS ABER LAUT LEBENSMITTEL GESETZ UND –VERORDNUNG UNTERSUCHT WERDEN, UND SPERRFRISTEN MÜSSEN DEFINIERT WERDEN!
BZ KEIN PROBLEM FÜR BIOBETRIEBE! ICH SEHE AUCH KEIN PROBLEM,
ICH TRAGE DAS RISIKO SELBER UND ALLE GEIMPFTEN TIERE KÖNNEN DIESE KRANKHEIT NICHT BEKOMMEN HEISST ES!
IM SCHREIBEN DES KT IST KEINE BUSSE ANGEDROHT WORDEN, WENN DIE IMPFUNG VERWEIGERT WIRD!
VIELE DER BETRIEBE HABEN NACH DER IMPFUNG DER TIERE PROBLEME MIT DEN GEIMPFTEN TIEREN GEHABT.
ABORT, FRÜHGEBURT, NACHGEBURTSVERHALTEN ERHÖHTER ZELLGEHALT IN DER MILCH, GERINGERER MILCHERTRAG USW.
ICH FRAGE MICH, OB DER KANTONSTIERARZT MIT SEINER MANNSCHAFT SO AUF ARBEIT- UND GELDSUCHE IST, DASS ER SEIN ARBEITSPLATZ UND EINKOMMEN MIT BUSSEN VERTEILEN SICHERN MUSS?
ALS LANDWIRT WILL ICH SELBER ENTSCHEIDEN KÖNNEN WAS MIT MEINEN TIEREN GESCHIEHT!
ICH MUSS DAS RISIKO AUCH SELBER TRAGEN VON EINER ALLFÄLLIGEN KRANKHEIT, SOWOHL ABER AUCH VON DEN IMPFSCHÄDEN.
DER KANTONSTIERARZT STREITET IN FAST ALLEN FÄLLEN DIE FOLGESCHÄDEN DER IMPFUNG AB UND VERWEIST AUF ANDERE URSACHEN.
ICH FINDE ES SCHADE. DASS SICH ÄMTER EINANDER SO IN DIE HÄNDE ARBEITEN.
DER KT KLAGT AN, DANN KOMMT DER STATTHALTER, DANN DAS BEZIRKSGERICHT UND ZUM SCHLUSS NOCH DAS OBERGERICHT!
ALLE HABEN DAMIT ARBEIT. VERGEUDEN SO WERTVOLLE ZEIT UND DIE WIRKLICH WICHTIGEN SACHEN WERDEN WEITER HERAUSGESCHOBEN UND HERAUSGESCHOBEN!
DER KANTONSRAT SOLL SICH EINMAL ÜBERLEGEN BEIM KANTONSTIERARZT AUSZURÄUMEN UND DIESEM AMT WEDER WICHTIGERE AUFGABEN ZUTEILEN!
EIN FALL WIE ER KÜRZLICH IN TÄGERWILEN PASSIERT WAR, DARF ES NICHT MEHR GEBEN, DA MUSS VORHER GEHOLFEN WERDEN, UND NICHT NACHHER VERURTEILT!
WENN SICH ABER DAS GANZE AMT MIT DER BLAUZUNGENIMPFUNG BESCHÄFTIGT KANN JA DAS WICHTIGERE VERGESSEN GEHEN!
FÜR 400 BAUERN IM KANTON WAR ES DIESES JAHR EINE ERLÖSUNG DASS SIE SICH VON DER IMPFPFLICHT FREIKAUFEN KONNTEN!
IN KANTONEN, IN WELCHEN SICH DIE BAUERN KOSTENLOS VON DER IMPFPFLICHT BEFREITEN KONNTEN IST DER PROZENTSATZ DER ABMELDUNGEN WESENTLICH HÖHER
IMPFPFLICHT BEFREITE BAUERN MÜSSEN DIE IMPFKOSTEN TROTZDEM BEZAHLEN UND TRAGEN DAS RISIKO DER ALLFÄLLIGEN KRANKHEIT SELBER.
SIND DENN DAS NICHT MAFIAÄHNLICHE ZUSTÄNDE?
WIR BAUERN ERWARTEN VOM KANTONSTIERARZT HILFE UND RATSCHLÄGE IN DER NOT UND NICHT WILLKÜRLICHE VERORDNUNGEN UND DIKTATE.
DIE VERORDNETE BUSSE FINDEN MEINE BETROFFENEN KOLLEGEN UND ICH ALS WILLKÜRLICHE ABZOCKEREI EINER DIKTATORISCHEN MACHENSCHAFT.
ICH HABE MICH FÜR DIESES JAHR ORDNUNGSGEMÄSS VON DER IMPFPFLICHT BEFREIEN LASSEN. WIE ÜBER 400 WEITERE BAUERN IM KANTON
ANTRAG
ICH BEANTRAGE, DASS SIE MICH VON DER BUSSE UND DEN WEITEREN NEBENKOSTEN BEFREIEN
IM WEITEREN BEANTRAGE ICH DASS MIR DIE IMPFKOSTEN, DIE ICH NICHT BEANSPRUCHT UND TROTZDEM UNTER DEM DECKMANTEL TIERSEUCHENFOND BEZAHLEN MUSSTE, ZURÜCKERSTATTET WERDEN.
Natürlich habe ich noch mehr erläutert
► Hier sehen Sie das Urteil vom 21.06.2010 (PDF Datei)
Christian Schwarz
Unser Hof ist Knospe und Demeter zertifiziert!
Zertifizierung: CH-Bio 006
Wenn sie wissen möchten, warum ich diese Labels nicht mehr auf meine Produkte mache, lesen sie den Text unten. Ich habe das Vertrauen in diese Organisationen verloren, und möchte nicht unnötig der Kontrollfirma und diesen Organisationen Geld zufliessen lassen. Die Grundkontrollen brauche ich, damit ich das Geld vom Bund abholen kann, und das ist nicht wenig!
Eine wahre Tatsache, wie die Zertifizierung funktioniert, wenn ein Kontrolleur sich nicht an die Regeln hält!
nach 44 Jahren Biolandwirtschaft wurde für unsern Hof das Knospen und Demeter Label aberkannt, ohne dass auf dem Kontrollbericht des Kontrolleurs ein Mangel aufgeschrieben stand. Auch nach vielen späteren Verhandlungen mit Bioinspecta, meiner Kontrollorganisation, konnte mir niemand einen Mangel in der Betriebsführung und auf dem Hof nennen, noch weniger nachweisen. Es sind keine Belastenden Beweisstücke vorhanden, sondern nur Falschaussagen, völlig aus der Luft gegriffen, die ich auch nicht sehen durfte, und auch nie Unterschrieben hatte, vorhanden, wenn sie nicht schon vernichtet sind.
Im Text unten erzähle ich Teile daraus, was ich in dieser Zeit alles so erlebt hatte, Mails, die ich geschrieben hatte und auch darauf erhaltene Antworten.
Wenn sie diese Texte durchlesen, können sie sich selber ein Bild machen, wie exakt bei der Zertifizierungsstelle gearbeitet wird, und wie Kontrolleure die Zertifizierungsstelle beeinflussen können.
Genauso wie Fehler herbeigeredet werden können, so werden auch Fehler zugedeckt, was meines Wissens öfters passiert. Mir ist klar, dass überal Fehler passieren können, aber gerade von einer staatlich anerkannten Kontrollstelle erwarte ich, dass sie zu gemachten Fehler steht, und dafür auch gerade steht!
Oder andererseits, erwartet Bioinspcta, dass die kontrollierten Bauern alle gemachten Fehler einfach schönreden, und dann werden sie vom Tisch gewischt?
Wiederanerkennung von Demeter und Knospe ab 1.1.2017
Nachdem ich meinen Hof von Demeter auf Demeter umgestellt hatte, darf ich auf 1.1.2017 die Labels Demeter und Knospe wieder verwenden.
In der Tat musste ich ja auch gar nichts ändern, denn auch bioinspecta wusste auch nicht was ich da ändern kann oder soll. Bei der Hauptkontrolle 2014 hatte ich ja auch keine Beanstandungen vom Kontrolleur aufgelistet bekommen, und auf dem Zertifizierungsbericht waren auch keine Auflagen für Verbesserungen.
Bioinspecta, die meinen Betrieb kontrolliert, ist von mir aus gesehen keine vertrauenswürdige Kontroll- und Zertifizierungsstelle, und ihr Verhalten mir gegenüber ist undurchsichtig und mysteriös.
Auch wenn alle Beteiligten genau Wissen, dass mein Hof völlig zu unrecht aberkannt worden war, nimmt Bioinspecta ihre Schuld nicht an und behauptet, dass sie alles genau richtig gemacht hatte. Nicht einmal eine Bitte um Entschuldigung liegt da drinn!
Mich erinnert das Verhalten von Bioinspecta sehr an die STASI im ehemaligen Ostdeutschland. auch dort wurden Menschen plötzlich und grundlos verurteilt, oder und weggesperrt.
So machte es bioinspecta mit mir: ohne irgend ein belastendes Beweisstück und mit einem Inspektionsbericht ohne Beanstandungen entzog mir bioinspecta alle Labels unwiderruflich.